Ministrant/innen aus dem Ortenaukreis zieht es nach Rom

Erfolgsgeschichten-Rom Ortenaukreis-Colosseum

Die Ministranten einer Seelsorgeeinheit der Ortenau haben sich zum Ziel gesetzt, ihre Teilnehmerbeiträge für die Romwallfahrt 2014 zu senken. Durch einen engagierten Koordinator ist das auch gelungen! Er hat sämtliche Bestelllisten übertragen und die Boxen aufopferungsvoll den Bestellern zugeordnet. Hier erzählt er, wie die Kunden auf die Produkte reagiert haben. 

Erfolgsgeschichten-Rom Ortenaukreis-Koordinator
Wieso habt ihr euch für FUNDMATE entschieden? 

Weil wir im Vergleich zum Kuchenverkauf keinen Wareneinsatz leisten müssen und kein finanzielles Risiko eingehen. Außerdem hat mir gut gefallen, dass es eine Aktion für und mit der ganzen Gruppe ist, bei der alle mithelfen müssen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Wie reagierte die Gruppe auf den Vorschlag, bei unserer Aktion mitzumachen und wie hast du als Kontaktperson die Gruppe motiviert?

Im ersten Moment fand ich die Idee selbst etwas verrückt und konnte mir nur schwer vorstellen, dass sie zum Erfolg führen wird. Je länger ich drüber nachgedacht habe, desto interessanter schien mir die Aktion. Ich zeigte ihnen den kurzen und verständlichen Youtube-Clip und so haben alle schnell verstanden, worum es geht. Während der Aktion habe ich immer wieder Tipps gegeben und meine Ideen mit den Ministranten geteilt, um ihnen das Verkaufen zu erleichtern und sie dadurch noch mehr zu motivieren. Zwei Gruppen haben sich entschieden, nicht mitzumachen und haben dafür etwas anderes gemacht.

Als Kontaktperson sollte man hinter der Aktion stehen und den Blick fürs Ganze behalten.  

Wie haben eure Kunden auf die Aktion reagiert?

Die Kunden haben sehr positiv reagiert, besonders wenn sie eine Musterbox vor Augen hatten, da sie sich so direkt von der guten Qualität überzeugen konnten.

Was sind eure Erfolgsfaktoren gewesen, dass ihr so viel mit FUNDMATE sammeln konntet?

Ich habe den Ministranten Tipps gegeben und meine eigenen Erfahrungen geteilt, um ihnen zu zeigen, wo und wem sie die Boxen besonders leicht verkaufen können. Als Ziel habe ich vorgegeben, dass jeder und jede 10 Boxen verkaufen soll, dennoch habe ich versucht damit niemanden unter Druck zu setzen. Mit einer einfachen Rechnung konnte ich ihnen eindrucksvoll zeigen, was für ein Erfolg das für uns wäre. Was die Gruppe besonders motiviert hat, war das gemeinsame Ziel, Spenden für die Romwallfahrt 2014 zu sammeln.

Wie groß war für dich als Kontaktperson und für die Gruppenmitglieder der Aufwand?

Der Aufwand für mich als Kontaktperson war groß. Es war aufwendig, die einzelnen Bestelllisten in die finale Bestellliste zu übertragen. Als die 264 Boxen dann per Post zu uns kamen, haben wir in einer kleinen Gruppe die einzelnen Bestellungen zusammengestellt. Das war zwar Arbeit, aber mit gutem Essen und guter Laune auch viel Spaß. Als Kontaktperson sollte man hinter der Aktion stehen und den Blick fürs Ganze behalten.